Das Würzen einer Pinsa Romana ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern ein grundlegender Teil der Kunst des Pinsaolo. DIE Geheimnisse eines perfekten Belags Sie betreffen sowohl die Auswahl der Zutaten als auch die Art und Weise, wie Sie diese kombinieren.
Wir sprachen darüber mit Mark Montuori, Pizzabäcker und Gründer der Pinsa School, der vier Tipps für eine perfekte Füllung verriet.
WÜRZEN BIS AN DIE RANDER
Die Gewürze sollten über die Oberfläche des Teiges verteilt werden auf homogene Weise, achten Sie dabei besonders auf die Ränder und stellen Sie sicher, dass sich in der Mitte nicht zu viel befindet.
Der mittlere Teil ist tatsächlich am schwierigsten zuzubereiten und kann bei zu starker Würzung roh oder zu weich werden.
Im Gegenteil, die Ränder verlieren im Ofen ihre Feuchtigkeit und trocknen sofort aus: Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, die Gewürze gut über die gesamte verfügbare Fläche zu verteilen.
ACHTEN SIE AUF DIE FARBEN
DER'Farbabstimmung der Zutaten ist entscheidend: Das Auge will auch seinen Teil!
Manchmal kommt es jedoch vor, dass eine korrekte Farbkombination nicht mit einer angemessenen Geschmacksmischung übereinstimmt. Die Zutaten müssen sowohl ästhetisch als auch geschmacklich gut zusammenpassen: Eine gute Pinsa Romana ist eine Freude für Augen und Gaumen!
Legen Sie Wert auf das Hauptdressing
DER'Hauptzutat Die Füllung einer Pinsa Romana muss stets großzügig und von ausgezeichneter Qualität sein. Dasselbe gilt für den Schnitt oder die Zusammensetzung des Belags, der die Hauptzutat stets hervorheben muss. So bleibt die Füllung dem Kunden in guter Erinnerung.
VON DER BASIS AUS
Das Würzen sollte immer von der Auswahl einer Basis Darauf werden die verschiedenen Zutaten unseres Belags schichtweise aufgetragen.
Die gängigsten Grundzutaten sind Tomaten-, Mozzarella-, Frischkäse- oder Gemüsecremes. Sobald die Grundzutat gewählt ist, wird mit der ersten Zutat, meist einer Gemüsezutat, weitergemacht. Anschließend wird das Protein (Aufschnitt, Fleisch oder Fisch) hinzugefügt und „aus dem Ofen“ wird der Komposition das gewisse Extra verliehen, um Aromen und Farben auszubalancieren.
Die vier Tipps, die wir aufgelistet haben, hängen stark von der Erfahrung des Küchenchefs und der Art des Caterings (z. B. Gourmet oder traditionell) ab, das zubereitet wird. Eine übergreifende und immer gültige Regel scheint jedoch die Berücksichtigung der Feuchtigkeitsgrad der Zutaten davon hängt die endgültige Knusprigkeit des Produkts ab.